Über uns
Die Betroffeneninitiative wurde im Februar 2014 in der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau gegründet. Sie ist hervorgegangen aus der Selbsthilfegruppe „Verbogene Seelen“ für Missbrauchsopfer in DDR-Heimen, die sich im Oktober 2011 als bundesweit erste Selbsthilfegruppe von Missbrauchsopfern in DDR-Heimen in der Gedenkstätte GJWH Torgau gegründet hat.
Die Betroffeneninitiative ist ein eingetragener Verein und als gemeinnützig anerkannt.
Nachfolgend können Sie unseren Mitgliedsantrag und unsere Satzung herunter laden:
Der Verein fördert:
- die Beratung und Begleitung von Betroffenen und Opfern sexualisierter Gewalt in DDR-Heimen bei der Verarbeitung traumatischer Heimerfahrungen;
- die Förderung von Hilfe zur Selbsthilfe und die Unterstützung der Arbeit von Selbsthilfegruppen
- den Austausch und die Begegnungsarbeit von Opfern der DDR-Heimerziehung
- die Unterstützung der Aufklärung und Erinnerung an das Unrecht in der DDR-Heimerziehung durch eigene Projekte und Bildungsangebote
- die Unterstützung wissenschaftlicher Aufarbeitung zur Geschichte der DDR-Heimerziehung und des sexuellen Missbrauchs in DDR-Heimen
- die Vermittlung von Forschungsergebnissen durch öffentliche Veranstaltungen, Ausstellungen, Publikationen und Exkursionen
Der Vorstand
Vorstandsvorsitzende
Jana Mendes Bogas

„Aufarbeitung der Heimerziehung der DDR ist mir sehr wichtig„
Betroffene Heimerziehung der DDR.
Stellv. Vorsitzende
Petra Stietzel

Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt
Betroffene häusliche Gewalt/sex. Missbrauch
Vorstandsmitglied
Gabriele Beyler

Vorstandsvorsitzende „Initiativgruppe Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e.V.“